Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg e.V., unterstützt die von der Landesregierung angekündigte Erarbeitung eines zukunftsgerechten Verkehrskonzepts für die Nationalparkregion ausdrücklich, da im Augenblick zu wenige nachhaltige Verkehrsangebote bestehen.
„In der Nationalparkregion fahren viel zu wenig Busse und Bahnen. Die jetzige Situation ist für Besucherinnen und Besucher unattraktiv. Autoschlangen auf der Schwarzwaldhochstraße und überfüllte Parkplätze sind kein Aushängeschild für den Nationalpark“, erklärt Klaus-Peter Gussfeld, Verkehrsreferent des BUND in Baden-Württemberg. „Wir schlagen moderne und technologisch innovative Nationalparkbusse vor, möglichst mit Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb, die gut vertaktet die Bahnhöfe des Schienenverkehrs in den touristischen Zentren des Nationalparks qucyfkzkf“, fa Twtksali.
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„In der Nationalparkregion fahren viel zu wenig Busse und Bahnen. Die jetzige Situation ist für Besucherinnen und Besucher unattraktiv. Autoschlangen auf der Schwarzwaldhochstraße und überfüllte Parkplätze sind kein Aushängeschild für den Nationalpark“, erklärt Klaus-Peter Gussfeld, Verkehrsreferent des BUND in Baden-Württemberg. „Wir schlagen moderne und technologisch innovative Nationalparkbusse vor, möglichst mit Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb, die gut vertaktet die Bahnhöfe des Schienenverkehrs in den touristischen Zentren des Nationalparks qucyfkzkf“, fa Twtksali.
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