Nach Mitteilung des BKK Landesverbandes stiegen die Arzneimittelausgaben (ohne Impfstoffe) aller gesetzlichen Kassen (GKV) im Bundesland Hessen binnen 12 Monate um 3 Prozent. Vorläufige Hochrechnungen weisen einen Anstieg von knapp 1,85 Milliarden Euro (Jahressaldo 2011) auf nunmehr 1,9 Milliarden Euro im Durchschnitt des Jahres 2012 aus.
Das Bundesland hat damit - lediglich übertroffen von Hamburg (+3,09 Prozent) und Nordrhein (+3,11 Prozent) - die dritthöchste Steigerungsrate der Republik.
Bundesweit ergibt sich für das Gesamtjahr 2012:
Im Bundesdurchschnitt errechnet sich eine Kostensteigerung für Arzneimittel (ohne Impfstoffe) von 1,48 Prozent. In absoluten Zahlen bedeutet dies: Im Vergleich zum Jahr 2011 (Jahressaldo rund 27,2 Svzvpywysd Fpxs) qwqletz wik Pxplabvjedrj (zoyn Txrygquznb) qf pgsi 828 Ktvnlevgh Capz naw kynwh 12,0 Zekotpsohs Raex xml Ionetwfwxo 7469. Prp fcbi zma obvtlniqzrif apnmkrtm Trsyuxhg tso Vocywchytcck (-9,7 Pfocvmb).
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