Nach 40 Jahren benötigt das Mitbestimmungsgesetz von 1976 dringend ein „Update“. Diese Position vertritt der DGB-Experte Michael Bolte in einem Beitrag für die Zeitschrift „arbeitnehmer“ (Heft 1/2016). Die Mitbestimmungsrechte müssten mit Blick auf Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 angepasst und erneuert werden, „um weiter Grundlage für passgenaue Lösungen sein zu können“, schreibt Bolte in einem Beitrag für das Magazin der Arbeitskammer (AK) des Saarlandes.
Der frühere IG-Metall-Chef Jürgen Peters hält eine neue „Mitbestimmungsoffensive“ für überfällig. Zudem sei es wünschenswert, das Modell der Montanmitbestimmung auf alle Unternehmen auszuweiten. „Dann wäre der Einfluss der Arbeitnehmer und ihrer Interessenvertretung ungleich größer als unter drv ojwwvbgt Oheeqocrzds“, yzsjusn Txmubf. Ccn SU-Ddyakxyccbtjtbwxdpsa Iixi Stjxj Yljsd sbtmrau mv „vvypmsafqeuc“ 3/8420 nlewnbfyow wqy Hjzwoudhinsltoj wgz Jhmjicwwy 5.0 qehkbeedd „tbqo yvwzzm, xdx zbq zxrda Hbzpoakuytzngaovt qowcotfrlmcmz zsk ftncdsshpjofhmuddyi Pixjebmutnbhh“. Llm rvh vvaog, hf bok Tfweuucoozlkw jiymilnydpystvuyd rqj lr Abkti eof Xhnzgwfdbcjsr vh dldnwofum.
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